Landrat Brötel sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, hier gehe es um Orte der Begegnung und des Miteinanders. Damit sie es auch bleiben könnten, müsse man bei aller abstrakten Gefahr auch mit Augenmaß vorgehen. Es gebe überall eine höhere Präsenz von Polizei- und Ordnungskräften, und auch in Magdeburg seien die Zugänge polizeilich kontrolliert und Taschen durchsucht worden. Zudem seien wegen der Gefahren durch Messerattacken die gesetzlichen Voraussetzungen bis hin zu generellen Verboten bereits deutlich verschärft worden.

Der CDU-Politiker und Landrat des baden-württembergischen Neckar-Odenwald-Kreises betonte, einen "absoluten Schutz" solcher Zusammenkünfte werde es nicht geben können.