
Sie schlug den von Präsident Trump und seinem Berater, Tech-Milliardär Musk, massiv unterstützten konservativen Kandidaten, Brad Schimel. Damit bleibt die knappe 4-zu-3-Mehrheit von liberalen zu konservativen Richtern am Gerichtshof erhalten.
Musk und die ihm nahestehenden Unternehmen hatten mindestens 21 Millionen Dollar in die normalerweise unauffällige Wahl gesteckt. Bei einer Veranstaltung am Wochenende überreichte Musk als Wahlwerbung zudem Millionen-Schecks an zwei Personen, die eine Petition gegen - Zitat - "aktivistische Richter" unterzeichnet hatten. Zuvor hatte Musk bereits 100 Dollar für jede Unterschrift geboten. Die Demokraten sprachen von einem illegalen Programm zum Stimmenkauf.
Diese Nachricht wurde am 02.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.