Man werde sich die Vorgehens- und Kommunikationsfehler genau ansehen, erklärte Linder nach Gremiensitzungen der Freien Demokraten in Berlin. Buschmann sagte, man wolle auch untersuchen, wie es zu einer bestimmten Sprache in dem Dokument habe kommen können. Darin war unter anderem von einem "D-Day" und einer "offenen Feldschlacht" die Rede gewesen.
Buschmann war den FDP-Gremien als designierter Nachfolger des wegen der Affäre zurückgetretenen Generalsekretärs Djir-Sarai vorgestellt worden. Er soll auf einem Parteitag im Januar offiziell ins Amt gewählt werden.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.