
Die Ermittlungen hätten ergeben, dass die beiden festgenommenen Tatverdächtigen im Auftrag des russischen Militärgeheimdiensts gehandelt hätten, teilte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft mit. Es sei nun Anklage wegen eines Terroranschlags erhoben worden.
Der Brand in dem Möbelhaus war in der Nacht zum 9. Mai 2024 ausgebrochen. Verletzt wurde niemand. Die Sicherheitsbehörden äußerten im Laufe der Ermittlungen den Verdacht auf Brandstiftung.
Diese Nachricht wurde am 17.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.