// Freitag, 10. März, 20.00 Uhr, Kammermusiksaal
Wir tauschen die Rollen und stellen für 50 Minuten alle Kanäle auf Emfpang: Nicht wir senden - Sie senden! Das Feature verwandelt sich in ein akustisches Forschungsvorhaben, der Kammermusiksaal wird zum radiophonen Hauptquartier, der Freitagabend zur klangsoziologischen Studie: mit Hörerinnen und Hörern, prominenten Reportern und mit zufälligen Passanten und Geschichten aus dem wahren Leben. Die Reporter öffnen um 20.10 Uhr eine Tür. Sie lassen uns daran teilhaben, was sie am Ort ihrer Wahl vorfinden.
Wir tauschen die Rollen und stellen für 50 Minuten alle Kanäle auf Emfpang: Nicht wir senden - Sie senden! Das Feature verwandelt sich in ein akustisches Forschungsvorhaben, der Kammermusiksaal wird zum radiophonen Hauptquartier, der Freitagabend zur klangsoziologischen Studie: mit Hörerinnen und Hörern, prominenten Reportern und mit zufälligen Passanten und Geschichten aus dem wahren Leben. Die Reporter öffnen um 20.10 Uhr eine Tür. Sie lassen uns daran teilhaben, was sie am Ort ihrer Wahl vorfinden.
Den Soundtrack liefert die Berliner Band Kiki Bohemia & Sicker Man, in Verbindung mit den Geräuschen von Straßen, Bergen, Hausfluren, Wohnzimmern, Clubs und Fernsehstudios in Deutschland. Es entsteht ein Soundmix des deutschen Freitagabends, an den Reglern Regisseur Matthias Kapohl.
- Moderatorin on stage: Diane Hielscher
- Musik on stage: Kiki Bohemia & Sicker Man
- Außenreporter: Paartherapeutin Ann-Marlene Henning, Musiker und Regisseur Schorsch Kamerun, Fernsehmoderatorin Johanna Maria Knothe, Theatermacher Milo Rau und Schauspielerin Jelena Kuljić
- Regieassistenz: Hanna Steger
- Ton und Technik live: Christoph Rieseberg und Daniel Dietmann
- Regie: Matthias Kapohl
- Redaktion: Tina Klopp und Barbara Schäfer
Eintritt frei. Einlass nur bis 19.45 Uhr. Dauer: 50 Minuten.
Da es sich um eine Live-Übertragung handelt, wird das Publikum gebeten, um 20.00 Uhr die Plätze eingenommen zu haben.
Da es sich um eine Live-Übertragung handelt, wird das Publikum gebeten, um 20.00 Uhr die Plätze eingenommen zu haben.