Nach Berechnungen des Gemeinde- und Städtebundes dürften die Kosten zur Beseitigung der Winterschäden im dreistelligen Millionenbereich liegen. Autobahnen und Bundesstrassen sind inzwischen notdürftig repariert. Der Verkehr fliesst. Aber vor allem in den Städten, aber auch auf Landstraßen liegen nach wie vor ungezählte Schlaglöcher dicht an dicht, ein Slalom-Kurs für Autofahrer.
Der winterliche Frost ist es nicht allein, der den Straßen zu schaffen macht. Auch Regen und damit einhergehende Überschwemmungen und die Hitze des Hochsommers stellen die Straßenoberfläche wie auch den Unterbau, Hänge und Brückenbauwerke auf eine harte Belastungsprobe. Für den Unterhalt der Verkehrswege sind die Strassenbau-Behörden zuständig. Und derzeit sind ihre Aussendienst-Mitarbeiter im Dauereinsatz. Ein Blick über die Schulter eines Trupps in Niedersachsen:
Hinterm Horizont wird es heißer
Anpassung der Verkehrswege an den Klimawandel. Mit diesem Thema beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe an der Bundesanstalt für Strassenwesen BAST. Zu den insgesamt vier Problembereichen gehört die Abschätzung der Risiken von hang- und Böschungs-Rutschen durch die erwartete Zunahme von Extremwetter-Ereignissen.
Dazu müssen und können die BAST-Experten auf Messdaten zugreifen und sie analysieren, die unter anderem in einem Messfeld an der Mosel gewonnen werden. Volker Mrasek hat sich dort umgesehen und mit den Wissenschaftlern gesprochen.
Rutschgefährdete Hänge an Straßen
Die Witterungsextreme machen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Kopfschmerzen, so daß sie eine Anpassungsstrategie an den Klimawandel (PDF-Dokument) entwickelt hat.
Der winterliche Frost ist es nicht allein, der den Straßen zu schaffen macht. Auch Regen und damit einhergehende Überschwemmungen und die Hitze des Hochsommers stellen die Straßenoberfläche wie auch den Unterbau, Hänge und Brückenbauwerke auf eine harte Belastungsprobe. Für den Unterhalt der Verkehrswege sind die Strassenbau-Behörden zuständig. Und derzeit sind ihre Aussendienst-Mitarbeiter im Dauereinsatz. Ein Blick über die Schulter eines Trupps in Niedersachsen:
Hinterm Horizont wird es heißer
Anpassung der Verkehrswege an den Klimawandel. Mit diesem Thema beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe an der Bundesanstalt für Strassenwesen BAST. Zu den insgesamt vier Problembereichen gehört die Abschätzung der Risiken von hang- und Böschungs-Rutschen durch die erwartete Zunahme von Extremwetter-Ereignissen.
Dazu müssen und können die BAST-Experten auf Messdaten zugreifen und sie analysieren, die unter anderem in einem Messfeld an der Mosel gewonnen werden. Volker Mrasek hat sich dort umgesehen und mit den Wissenschaftlern gesprochen.
Rutschgefährdete Hänge an Straßen
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