Das geht aus dem jüngsten Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London hervor. Demnach verlor die russische Armee 3.600 Kampfpanzer und fast 8.000 gepanzerte Fahrzeuge. Die Russen müssten daher auf veraltetes und schlecht instand gehaltenes Gerät aus Sowjetzeiten zurückgreifen, hieß es weiter.
Derweil hat Moskau nach Angaben aus Kiew eine Gegenoffensive in der russischen Grenzregion Kursk gestartet. Daran seien nordkoreanische Armeeeinheiten beteiligt, sagte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Syrskyj. Diese war Anfang August überraschend in die Region einmarschiert, musste aber mittlerweile einen großen Teil des eroberten Gebiets wieder aufgeben.
Diese Nachricht wurde am 18.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.