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Macht des Schicksals

Das Risiko, auf der Opernbühne zu sterben, ist für Hauptdarsteller relativ hoch. Abend für Abend gehen sie zu Hunderten auf den großen und kleinen Opernbühnen der Welt zugrunde. Sie sterben im Duell, durch Mord oder Todschlag, leiden an tödlichen Krankheiten oder beenden ihr Leben durch Selbstmord.

Von Burkhard Laugwitz |
    Da stirbt Lenski in Tschaikowskys Oper Eugen Onegin im Duell, erschossen von seinem Freund Onegin, da wird Siegfried in Wagners Götterdämmerung von Hagens tödlichem Speer getroffen, Schwester Angelika vergiftet sich mit einem Kräutergetränk, Manon Lescaud verdurstet, Cho-Cho-San ersticht sich in Puccinis Oper "Butterfly" hinter einem Wandschirm, wenn das heute – um Loriot zu zitieren – ein moderner Bühnenbildner zulässt oder es schreit die Kurtisane Violetta noch einmal auf, ehe sie an der damals noch unheimlichen Krankheit Schwindsucht stirbt.
    Manchmal aber verschiebt sich Realität und Bühnenwirklichkeit. Da wird, wie in Leoncavallos "Pagliacci" - aus dem Spiel blutiger Ernst. So bei der Sopranistin Anna Sutter, der einst gefeierten Carmen der Stuttgarter Hofoper. Starb sie Abend für Abend auf der Bühne durch die Messerstiche des eifersüchtigen Don Jose, so kam sie im wirklichen Leben – auf dem Höhepunkt ihrer Karriere - durch Pistolenschüsse um, abgegeben von ihrem einstigen Liebhaber, dem Hofkapellmeister Aloys Obrist.

    Auszug aus dem Manuskript:
    "Als Operndirektor in Mannheim habe ich fast jeden Abend mit dem Tod zu tun. Ich denke fast jede Oper redet über den Tod. Nebeneffekt von dem Tod in der Oper. Der Unterschied zwischen den Todesszenen von Macht des Schicksals und Traviata … Erotische aktiv … sinnlos."
    Nicht zu allen Zeiten waren die Opern so reich an Toten wie bei Giuseppe Verdis "Macht des Schicksals". Das betrifft insbesondere die Opern, die während der Frühzeit der Operngeschichte geschrieben wurden. Und wenn deren Protagonisten dann doch sterben mussten, dann waren es regelmäßig Tote aus mythologischer oder frühgeschichtlicher Zeit, die dann zumeist auch noch hinter der Szene sterben mussten. Bereits in der ersten Oper der Musikgeschichte, in Monteverdis 1607 uraufgeführten "Favola in Musica" "L’Orfeo" wird der Tod eines Menschen beklagt, der aus der griechischen Sagenwelt stammt. Aber schon Christoph Willibald Gluck folgt nicht mehr dem Handlungsfaden der griechischen Tragödie. Zwar verstößt Orpheus auch in Glucks Oper "Orfeus und Eurydike" gegen das Gebot der Götter, sich nicht nach Eurydike umzuwenden, bis er auf die Erde zurückgekehrt ist, aber dank des Liebesgottes Eros, der gewissermaßen als "Deus ex Machina" erscheint, muss Eurydike bei Gluck nicht wieder in das Reich der Schatten zurückkehren, sondern darf bei Orpheus bleiben. So endet diese Oper nicht mit einem langen Trauergesang, sondern es jubelt der Chor die Hymne an Amor:
    "Durch Liebe besteht, was da lebet; / Nur sie beseelt die ganze Welt; / Den stolzen Aar, der empor zu Sonne strebet, / Und was tief im Meere schwebet, / Dort, wohin kein Strahl mehr fällt. / Liebe verschönt unsre Jugend; / Alles, was schön, wird anmutsvoll durch sie. / Geht sie im Bunde mit der Tugend, / Klingt´s wie himmlische Harmonie. / Doch Amor kann nicht ewig bleiben, / Zum Olymp muss er zurück. / Um unsre Trauer zu vertreiben, / Gewährt er uns als Trost der Freundschaft, stilles Glück."
    Felix Josef von Mottl (* 24. August 1856 in Unter Sankt Veit bei Wien; † 2. Juli 1911 in München) war ein österreichischer Dirigent und Komponist (Wikipedia-Link).
    Ludwig Schnorr von Carolsfeld (* 2. Juli 1836 in München; † 21. Juli 1865 in Dresden) war ein deutscher Opernsänger (Wikipedia-Link).
    Joseph Keilberth (* 19. April 1908 in Karlsruhe; † 20. Juli 1968 in München) war ein deutscher Konzert- und Operndirigent (Wikipedia-Link).
    Auszug aus dem Manuskript:
    Auch abseits des Bühnengeschehens scheint Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde" von einer gewissen "Sympathie mit dem Tode" überschattet zu sein - um mit Thomas Mann zu sprechen - die weit über das Werk hinausgeht. Gleich drei Mal fiel der Schatten des Todes auf das Münchner Nationaltheater, der Uraufführungsstätte dieser Oper. Erstmals 1865, als der erste Sänger des Tristan, der 29-jährige Ludwig Schnorr von Carolsfeld, nur sechs Wochen nach der Uraufführung und nach nur drei Vorstellungen eines mysteriösen Todes starb. In Richard Wagners "Gesammelten Schriften" findet sich auch eine, die er dem Tenor gewidmet hat:
    "Schnorr war von der Natur zum Musiker und Dichter angelegt; gleich mir ging er von allgemeiner wissenschaftlicher Bildung zum besonderen Studium der Musik über und würde sehr wahrscheinlich schon frühzeitig auf den Weg geraten sein, auf welchem er äußerlich und innerlich meinem eigenen Lebenspfaden gefolgt wäre, als sich das Organ in ihm entwickelte, welches ein unerschöpfliches der Erfüllung meiner idealsten Forderungen dienen, und ihn somit zu Ergänzung meiner eigenen Lebenstendenz unmittelbar auch meiner Laufbahn zugesellen sollte ... Etwa acht Tage nach unserem kaum beachteten Abschied wurde mir Schnorr´s Tod telegraphiert. Er hatte noch in einer Theaterprobe gesungen, und seinen Kollegen zu erwidern gehabt, welche sich darüber verwunderten, dass er wirklich noch Stimme habe. Ein schrecklicher Rheumatismus hatte sich dann seines Knies bemächtigt, und zu einer in wenigen Tagen tötenden Krankheit geführt. Unsere verabredeten Pläne, die Darstellung des "Siegfried", seine Besorgtheit vor der Annahme, man möge seinen Tod der Überanstrengung durch den "Tristan" Schuld geben, hatten sein klares und endlich vergehenes Bewusstsein beschäftigt."
    Auch der Dirigent Felix Mottl brach im Sommer 1911 - 46 Jahre nach der Uraufführung - während einer Tristan-Aufführung bewusstlos zusammen und starb wenige Tage später. Und den Tod des Dirigenten Joseph Keilberth hätte sich auch kein Romanschreiber theatralischer ausdenken können. Auch Keilberth starb während einer Festvorstellung von Tristan und Isolde am Pult des Münchner Nationaltheaters. Es ist der 20. Juli 1968. Dem Todesgedanken nachhängend singt Tristan gerade: "So stürben wir, um ungetrennt, ewig einig, ohn´ End´…" In dem Moment erleidet der Dirigent einen Herzinfarkt und bricht am Pult zusammen. Der Vorhang fällt. Orchestermitglieder rufen nach einem Arzt, man trägt den Dirigenten hinaus. Die Hilfe von im Publikum anwesenden Ärzten kommt jedoch zu spät. Joseph Keilberth stirbt so, wie er es sich gewünscht hatte. Jahre vor seinem Tod hatte der Dirigent einmal geäußert, dass er gerne so sterben wolle, wie eines seiner Dirigentenvorbilder und Vorgänger in seinem Münchner Amt, Felix Mottl gestorben war. Mottls und Keilberth Todeszeitpunkte sind übrigens bis heute im Notenmaterial des Orchesters der Staatsoper an den entsprechenden Stellen vermerkt.
    Anna Sutter wird am 26. November 1871 in Ingenbohl/Schweiz geboren und stirbtam 29. Juni 1910 in Stuttgart (Wikipedia-Link).
    Auszug aus dem Manuskript:
    Eine der großen Carmen-Darstellerinnen des 20. Jahrhunderts an der Stuttgarter Hofoper war die am 26. November 1871 im schweizerischen Wil im Kanton St. Gallen geborene Anna Sutter. Eine Sopranistin mit einer außergewöhnlichen Bühnenpräsenz. Sie stand zunächst mit Partien wie der "Marie" in Lortzings "Waffenschmied", als "Ännchen" in Webers "Freischütz" und als "Marzeline" im "Fidelio" auf der Bühne, in Operettenpartien wie die der "Adele" in der "Fledermaus" oder der "Hanna Glawari" in der "Lustigen Witwe". Später waren es die Rollen der glutvollen "Carmen" und der "Salome" mit denen sie ihr Publikum beeindruckte. Insbesondere mit ihrem, im knappen Kostüm lasziv getanzten "Tanz der sieben Schleier", riss sie ihr Publikum, besonders das männliche, zu Beifallsstürmen hin. Als die Sängerin 1902 in Berlin einmal nicht als Sängerin, sondern als Pantomimin und Tänzerin in Henry Bereny´s Memodram "Die Hand" auftrat, schrieb der Kritiker der Berliner Morgenpost:
    Anna Sutter tanzte die Vivette so graziös, dass man ihr, wenn die Stimme einmal versagt, noch immer eine glänzende Ballettkarriere in Aussicht stellen kann.
    Nach Studien in Bern und München hatte Anna Sutter 1891 ihr erstes Engagement am Münchner Volkstheater erhalten. Ein Jahr später wechselte sie an das Stadttheater in Augsburg. 1893 nach Stuttgart, an das Königliche Hoftheater engagiert, wurde sie schnell zum viel umjubelten Opernstar.

    Als die Sopranistin am 29. September 1899 erstmals als Carmen vor ihr Stuttgarter Opernpublikum trat, ahnte keiner der Zuschauer, das die Sängerin 11 Jahre später das selbe Schicksal ereilen sollte, wie der Figur ihrer Glanzrolle, der Figur der Carmen in Georges Bizets Oper; aus verschmähter Liebe und Eifersucht erschießt sie einer ihrer zahlreichen Liebhaber, der Stuttgarter Hofkapellmeister Dr. Aloys Obrist, der auch der Dirigent ihres Carmen-Debüts war.
    Georges Bizet:
    Aus Carmen "Ja, die Liebe hat bunte Flügel" (Habanera der Carmen)
    Aufnahmejahr: 1908

    Anna Sutter hat dieses, mit so viel Teufelsextrakt durchsetzte Wesen mit überraschendem Erfolg verkörpert. Gesanglich ist Fräulein Sutter ohne Zweifel eine der besten Carmen, die wir je gehört haben. Sie beherrscht den viel weniger dankbaren, als schwierigen Gesangsstil gewandt, sicher und korrekt, verhilft reinen Linien musikalischen Zeichnungen so vollkommen zu ihrer Wirkung, dass es eine wahre Freude ist.
    So urteilte der Kritiker der Schwäbischen Chronik über den Abend, der zu Anna Sutters Durchbruch in Stuttgart wurde. Fortan wurde Bizets Oper zu einem wichtigen Repertoirestück der Stuttgarter Oper. In einem Brief des Intendanten Baron von Putlitz heißt es:
    Anna Sutter muß als eine Spezialität bezeichnet werden, die jedenfalls den Aufwand der für sie gemacht wird, voll wieder hereinbringt. Carmen wurde vor fünf, sechs Jahren in der Saison höchstens ein- bis zweimal vor schlecht besuchtem Haus gegeben. Während wir dieses Werk jetzt sechs- bis siebenmal in der Saison vor vollem, zumeist ausverkauftem Hause geben können. Die Intendanz ist daher der Meinung, dass wesentlich im Interesse der Kasseneinnahmen Fräulein Sutter so lange wie möglich dem Institut erhalten bleiben sollte.
    Sie war "eine der genialsten Soubretten" schwärmten Nachrufe (Bayerischer Rundfunk), doch von einem Mann wurde sie zu sehr geliebt: Am 29. Juni 1920 wurde die Kammersängerin Anna Sutter von einem ihrer Verehrer erschossen.

    Auszug aus dem Manuskript:
    "Die herrliche Künstlerin ist nicht mehr" - "Anna Sutter ist gemordet"
    So titelten die Zeitungen noch an jenem 29. Juni 1910 in ihren Abendausgaben, bezeichneten die Sängerin in ihren Nachrufen als "eine der genialsten Soubretten" und als "ganzes Weib".
    Ein Don Jose jagte ihr, sie überfallend wie ein gemeiner Mörder die tödlichen Kugeln in die Brust. Kein Abschied war ihr vergönnt, nicht vom Leben, nicht von ihren geliebten Kindern…. Noch nicht auf der Mitte ihrer Künstlerbahn angekommen, die warmen Töne ihrer seelenvollen Stimme noch auf den Lippen, ihren jauchzenden, frisch quellenden Humor immer noch im Herzen sank sie zusammen. Wahnsinn und Liebe hatten das heiße Blei gegossen, das ihr Herz durchbohrte.
    Auch die ausländische Presse schrieb über das tragische Ereignis in Stuttgart. Selbst die New York Times berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juni 1910 über den Mord. Im Nachruf der Schweizerischen Wochenzeitung konnte man lesen:
    Sie genoss in Stuttgart eine Popularität wie etwa Girardi in Wien. Niemand nahm Anstoß, dass sie 2 Kinder der Liebe geboren, das ihr Herz auch weiter einen heißen Schlag hatte. Man nahm sie, wie sie war. Und sie war trotz allem ein ganzes Weib, die zärtliche Mutter und stieg in ihrer Künstlerschaft immer nur höher. Sie war fraglos eine der genialsten deutschen Soubretten.

    Musik in der ersten Stunde:
    Giuseppe Verdi:
    Die Macht des Schicksals (Ouvertüre)
    Wiener Philharmoniker, Ltg. Giuseppe Sinopoli
    Philips 422 874-2 LC 0305
    Giuseppe Verdi:
    La Traviata (Ende der Oper ab "Èstrano”)
    Anna Netrebko (Sopran); Wiener Philharmoniker, Ltg. Carlo Rizzi
    DGG 00289 477 5935 LC 0173
    Chr. W. Gluck:
    Schlusschor aus "Orpheus und Eurydike"
    Monteverdi Chor; Orchestre de l´Opéra de Lyon; Ltg. John Eliot Gardiner
    EMI 7 49835 2 LC
    Wolfgang Amadeus Mozart:
    Don Giovanni
    1. Akt 1. Auftritt
    Bryn Terfel (Don Giovanni), Mario Luperi (Komtur)
    London Philharmonic Orchestra, Ltg. Sir Georg Solti
    Decca 455 502-2 LC 0171
    Richard Wagner
    Der fliegende Holländer
    Gottlob Frick (Bass), Marianne Schech (Sopran)
    Staatskapelle Berlin, Ltg. Franz Konwitschny
    Berlin Classic/Edel BC 2097-2 LC 6203
    Giacomo Puccini:
    Il Tabarro (Lied des Liedverkäufers)
    Philip Langridge (Tenor)
    New Philharmonia Orchestra, Ltg. Erich Leinsdorf
    RCA Victor (BMG) 09026-60865-2 LC
    Richard Wagner:
    Tristan und Isolde
    Waltraut Meier (Isolde), Siegfried Jerusalem (Tristan), Marjana Lipovcek (Brangäne),
    Berliner Philharmoniker, Ltg. Daniel Barenboim
    Richard Wagner:
    Tristan und Isolde (Mild und leise…)(Ende der Oper)
    Waltraut Meier (Isolde)
    Berliner Philharmoniker, Ltg. Daniel Barenboim
    Teldec 4509-94568-2 LC 6019
    Giusppe Verdi:
    Aida (Ouvertüre)
    Wiener Philharmoniker, Ltg. Herbert von Karajan
    EMI 7 69303 2 LC 6646
    Giuseppe Verdi:
    Aida
    Mirella Freni (Sopran), José Carreras (Tenor)
    Wiener Philharmoniker, Ltg. Herbert von Karajan
    EMI 7 69303 2 LC 6646
    Giuseppe Verdi:
    Aida Sklaventanz der Mohren
    Wiener Philharmoniker, Ltg. Herbert von Karajan
    EMI 7 69303 2 LC 6646

    Musik in der zweiten Stunde:
    Giacomo Puccini:
    "O mio babbino caro" aus Gianni Schicchi
    Angela Gheorghiu (Sopran);
    Philharmonia Orchestra, Ltg. Antonio Pappano
    EMI 5 56589 2 LC 6646
    Giacomo Puccini:
    La Boheme (Anfang)
    Orchestra del Teatro alla Scala di Milano, Ltg. Antonino Votto
    EMI 7 47476 2 LC 0542
    Giacomo Puccini:
    La Boheme
    "O soave fanciulla, o dolce viso" (Ende 1. Akt)
    Maria Callas (Sopran); Giuseppe di Stefano (Tenor)
    Orchestra del Teatro alla Scala di Milano, Ltg. Antonino Votto
    EMI 7 47476 2 LC 0542
    Giacomo Puccini:
    La Boheme 1. Akt
    "Si. Mi chiamano Mimi"
    Maria Callas (Sopran); Orchestra del Teatro alla Scala di Milano, Ltg. Antonino Votto
    EMI 7 47476 2 LC 0542
    Giacomo Puccini:
    La Boheme
    Anna Moffo (Sopran); Maria Callas (Sopran); Giuseppe di Stefano (Tenor)
    Orchestra del Teatro alla Scala di Milano, Ltg. Antonino Votto
    EMI 7 47476 2 LC 0542
    Ruggero Leoncavallos:
    "Boheme" (Schluß)
    Lucia Popp (Mimi); Alexandrina Milcheva (Musette); Franco Bonisolli (Marchello);
    Münchner Rundfunkorchester, Ltg. Heinz Wallberg
    Orfeo C 023 822 H LC 8175
    Giacomo Puccini:
    "Madame Butterfly” Ouvertüre
    Orchestra del Teatro alla Scala di Milano, Ltg. Herbert von Karajan
    EMI 5 56 300 2 LC 6646
    Giacomo Puccini:
    "Madame Butterfly” Schluß
    Maria Callas (Sopran); Orchestra del Teatro alla Scala di Milano, Ltg. Herbert von Karajan
    EMI 5 56 300 2 LC 6646
    Giuseppe Verdi:
    La Traviata (Brindisi)
    Anna Netrebko (Sopran), Rolando Villazón (Tenor)
    Wiener Philharmoniker, Ltg. Carlo Rizzi
    DGG 00289 477 5935 LC 0173
    Giuseppe Verdi:
    La Traviata 3. Akt
    Anna Netrebko (Sopran), Rolando Villazón (Tenor)
    Wiener Philharmoniker, Ltg. Carlo Rizzi
    DGG 00289 477 5935 LC 0173
    Giuseppe Verdi:
    La Traviata (Preludio 3. Akt)
    Wiener Philharmoniker, Ltg. Carlo Rizzi
    Francesco Ciléa
    Adriana Lecouvreur (Intermezzo 2. Akt)
    Budapester Philharmoniker, Ltg. András Kórodi
    Capricco 10 080 LC 8748
    Francesco Ciléa
    Adriana Lecouvreur
    "Io son l´umile ancella"
    Angelica Pandolfini, Sopran
    Memories HR 4408
    Francesco Ciléa
    Adriana Lecouvreur
    "Poveri fiori" (4. Akt)
    Magda Olivero, Sopran;
    Orchestra Sinfonico dell´EIAR di Torino, Ltg. Ugo Tansini
    Cantus 5.00051 LC 03982
    George Bizet:
    Carmen Entr´acte zum 4. Akt
    Orchestre du Théatre National de l´Opéra de Paris, Ltg. Georges Pretre
    EMI 5 56282 2 LC 6646

    Musik in der 3. Stunde:
    George Bizet:
    Carmen Entr´acte zum 4. Akt
    Orchestre du Théatre National de l´Opéra de Paris, Ltg. Georges Pretre
    EMI 5 56282 2 LC 6646
    Georges Bizet:
    Habanera aus Carmen "Ja die Liebe ..Flügel"
    Maria Callas (Sopran)
    Choeur René Duclos
    Orchestre du Théatre National de l´Opéra de Paris, Ltg. Georges Pretre
    EMI 5 56282 2 LC 6646
    Georges Bizet:
    Blumenarie aus Carmen
    Maria Callas (Sopran), Nicolai Gedda (Bariton)
    Orchestre du Théatre National de l´Opéra de Paris, Ltg. Georges Pretre
    EMI 5 56282 2 LC 6646
    George Bizet:
    "Kartenterzett" aus Carmen
    Maria Callas (Sopran),
    Orchestre du Théatre National de l´Opéra de Paris, Ltg. Georges Pretre
    EMI 5 56282 2 LC 6646
    George Bizet:
    Carmen (Schluß)
    Rise Stevens (Mezzosopran), Jan Peerce (Bariton);
    RCA Victor Orchestra, Ltg. Fritz Reiner
    MET 114 CD
    Georges Bizet:
    Aus Carmen "Ja, die Liebe hat bunte Flügel" (Habanera der Carmen)
    Anna Sutter, Sopran
    Ein Blasorchester; Leitung: Bruno Seidler-Winkler
    Aufnahmejahr: 1908
    Schallplatte Grammophon 2-43186
    Matrizennummer: 5175 r
    Georges Bizet:
    "Draußen am Wall von Sevilla" (Seguidilla der Carmen) aus Carmen
    Anna Sutter, Sopran
    Ein Blasorchester; Leitung: Bruno Seidler-Winkler
    Aufnahmejahr:1908
    Schallplatte Grammophon 2-43187
    Matrizennummer: 5176 r
    Karl Millöcker:
    "Komm, mia bella” - Tarantella der Carlotta aus "Gasparone”
    Anna Sutter, Sopran
    Ein Blasorchester; Leitung: Bruno Seidler-Winkler
    Aufnahmejahr:1908
    Schallplatte Grammophon 2-43187
    Matrizennummer: 5176 r
    Luigi Arditi:
    Parla! (Walzer)
    Anna Sutter (Sopran)
    Ein Blasorchester; Leitung: Bruno Seidler-Winkler
    Aufnahmejahr:1908
    Schallplatte Grammophon 2-43187
    Matrizennummer: 5176 r
    Bischoff:
    "Zigeunerleben"
    Anna Sutter – Sopran
    Ein Blasorchester; Leitung: Bruno Seidler-Winkler
    Aufnahmejahr:1908
    Schallplatte Grammophon 2-43187
    Matrizennummer: 5176 r
    Florimond Hervé:
    "Geliebte du bist zu beklagen" aus "Mam’zelle Nitouche"
    Anna Suter, Sopran
    Ein Blasorchester; Leitung: Bruno Seidler-Winkler
    Aufnahmejahr:1908
    Schallplatte Grammophon 2-43187
    Matrizennummer: 5176 r
    Georges Bizet:
    Carmen (Entr´acte zum 3. Akt)
    Orchestre du Théatre National de l´Opéra de Paris, Ltg. Georges Pretre
    EMI 5 56282 2 LC 6646