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Macht, Gewalt und öffentlicher Raum
Zwischen Terror- und Islamdebatte

Der Schock der Silvesternacht von Köln ist noch nicht verklungen und schon schreckt der Terror-Anschlag in Istanbul, bei dem elf Menschen getötet wurden, die Öffentlichkeit einmal mehr auf. Eine allgemeine Verunsicherung hat jetzt viele erfasst.

    Von der Polizei abgesperrtes Gebiet in Istanbul nach dem Selbstmordattentat in der Altstadt
    Von der Polizei abgesperrtes Gebiet in Istanbul nach dem Selbstmordattentat in der Altstadt (dpa / picture alliance / Peter Kneffel)
    Besorgte Bürgerinnen und Bürger fragen sich, wie es mit ihrer Sicherheit auf öffentlichen Plätzen im In- und Ausland aussieht. Die Befürchtung nimmt zu, dass die jüngsten Gewaltaktionen sich in Deutschland und Europa weiter ausbreiten könnten. Womit sich immer klarer abzeichnet: Politik und Sicherheitskräfte stehen beim Schutz der Bevölkerung vor enormen Herausforderungen. Hören Sie dazu die Mittwoch-Diskussion des Deutschlandfunks.
    Es diskutieren:
    • Ahmed Ahmed, Flüchtling aus dem Irak
    • Reinhard Baumgarten, ARD-Korrespondent Istanbul
    • Heribert Hirte, CDU-MdB
    • Wolfgang Kaschuba, Humboldt-Universität zu Berlin
    • Oliver Malchow, GdP-Bundesvorsitzender
    Diskussionsleitung:Stephan Detjen