
Die Teilnehmer hätten sich darauf verständigt, dass die Sicherheitsgarantien "nicht von der Nato und deren Fähigkeiten getrennt" sein dürften, hieß es. Nur mit Sicherheitsgarantien werde man einen dauerhaften Frieden für die Ukraine erreichen. An den Gesprächen nahmen auf Einladung Macrons hochrangige Militärs aus 29 NATO-Staaten sowie aus Österreich, Australien, Japan und Südkorea teil. Dabei ging es auch um die mögliche Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands mit Russland.
Frankreich und Großbritannien hatten sich dazu bereit erklärt, die US-Regierung äußerte sich bisher zurückhaltend. Russland lehnt eine Beteiligung europäischer Staaten an einer Ukraine-Friedenstruppe ab.
Diese Nachricht wurde am 12.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.