1956 - 13 Jahre nach seinem Tod - ehrte die Internationale Elektrotechnische Kommission Nikola Tesla auf besondere Weise. Sie gab einer wichtigen physikalischen Einheit seinen Namen: Überall auf der Welt misst man die Stärke eines Magnetfelds in Tesla.
Heute hat Tesla viele Erben – Forscher, die immer neue, immer bessere Magnete konstruieren. Die einen tüfteln an den stärksten Elektromagneten der Welt. Die anderen bauen ungemein kräftige Dauermagnete. Und manche widmen sich einem höchst erstaunlichen Phänomen – eiskalten, magnetischen Spezialkeramiken, mit deren Hilfe Menschen schweben können.
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Heute hat Tesla viele Erben – Forscher, die immer neue, immer bessere Magnete konstruieren. Die einen tüfteln an den stärksten Elektromagneten der Welt. Die anderen bauen ungemein kräftige Dauermagnete. Und manche widmen sich einem höchst erstaunlichen Phänomen – eiskalten, magnetischen Spezialkeramiken, mit deren Hilfe Menschen schweben können.
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