Malaria ist nach wie vor die häufigste Tropenkrankheit. Sie fordert jährlich an die 500.000 Tote, schätzt die Weltgesundheits-Organisation. Besonders gefährdet sind Kinder in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Moskitonetze, eine schnelle Malaria-Diagnose und Gabe von Medikamenten – das war bislang der einzige Schutz.
Martin Winkelheide im Gespräch |
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Mücke der Gattung Anopheles Gambiae, eine der vielen Arten, die Malaria übertragen kann. (picture alliance / dpa / NNS /Landov)
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat erstmals einen Malaria-Impfstoff wissenschaftlich positiv bewertet. Der Impfstoff mit Namen Mos-quirix könnte damit in Ländern mit hohem Malariarisiko eingesetzt werden.
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