Am 14. April 2018 gingen weltweit Forschende zweiten Mail auf die Straße, um beim "March for Science" für die Freiheit der Wissenschaft und gegen alternative Fakten zu demonstrieren. Aber bringt die Aktion mit der Forderung "Fakten statt Fakes" wirklich Bewegung in den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft? Und wie nachhaltig ist die Beziehung tatsächlich?
Denn außer Frage steht auch: Die meisten Wissensschaffenden haben über Jahrzehnte verschlafen, der Öffentlichkeit die Wichtigkeit ihres Tuns nahezubringen und verständlich zu machen.
Reicht ein jährlicher "March for Science", um die gestörte Kommunikation zu kitten?
Von der Straße in die Köpfe?
Denn außer Frage steht auch: Die meisten Wissensschaffenden haben über Jahrzehnte verschlafen, der Öffentlichkeit die Wichtigkeit ihres Tuns nahezubringen und verständlich zu machen.
Reicht ein jährlicher "March for Science", um die gestörte Kommunikation zu kitten?
Von der Straße in die Köpfe?
Mit Beiträgen von Volker Mrasek und Heike Wipperfürth
Gesprächspartner:
- Rafaela Hillerbrand, Karlsruher Institut für Technologie
- Jens Rehländer, Experte für Wissenschaftskommunikation
- Emanuel Wyler, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)