Immer noch sitzen viele Kinder regelmäßig vor dem Fernseher, um ihre Lieblingssendungen auf "Super RTL", "KiKA" oder "Nickelodeon" zu schauen. Allerdings greifen sie immer häufiger auch zum Tablet oder Smartphone. Mit neuen digitalen Formaten wollen die Kindersender ihre junge Zielgruppe an sich binden, denn auch Netflix, WhatsApp und Instgram macht dem klassischen Fernsehen Konkurrenz.
Macht das lineare Programm des Kinderfernsehens überhaupt noch Sinn? Wie kontrollieren Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, was und wann Ihre Kinder gucken? Was spricht für oder gegen gewohntes Kinderfernsehen? Wie sehen Sie die Entwicklung, dass viele Kindersendungen über Plattformen geschaut werden?
Danke für Ihre Anrufe und Ihre E-Mails.