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Mediasres im Dialog
Brauchen wir noch klassisches Kinderfernsehen?

Die Mediennutzung verändert sich auch bei Kindern: Viele schauen ihre Lieblingssendungen nicht mehr im TV, sondern auf dem Tablet oder Smartphone. Auch "KiKA" oder "Super RTL" breiten ihr digitales Angebot aus: mit Apps und in sozialen Netzwerken. Brauchen wir noch klassisches Kinderfernsehen?

Moderation: Sören Brinkmann |
    Ein Mädchen sitzt auf der Couch und hält eine Fernbedienung in der Hand
    Immer weniger Kinder greifen zur Fernbedienung. (Imago)
    Immer noch sitzen viele Kinder regelmäßig vor dem Fernseher, um ihre Lieblingssendungen auf "Super RTL", "KiKA" oder "Nickelodeon" zu schauen. Allerdings greifen sie immer häufiger auch zum Tablet oder Smartphone. Mit neuen digitalen Formaten wollen die Kindersender ihre junge Zielgruppe an sich binden, denn auch Netflix, WhatsApp und Instgram macht dem klassischen Fernsehen Konkurrenz.
    Macht das lineare Programm des Kinderfernsehens überhaupt noch Sinn? Wie kontrollieren Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, was und wann Ihre Kinder gucken? Was spricht für oder gegen gewohntes Kinderfernsehen? Wie sehen Sie die Entwicklung, dass viele Kindersendungen über Plattformen geschaut werden?
    Danke für Ihre Anrufe und Ihre E-Mails.