Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete die Gamescom diese Woche in Köln - ein Novom in der Geschichte der Messe für Videospiele.
Merkel zitiert Schiller: "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt". Und sie lobt Computerspiele als Kulturgut und ihre "allergrößte Bedeutung" für die digitale Evolution.
Hundertausende von Menschen kommen in diesem Jahr zur Gamescom und erproben neue Spiele und andere virtuelle Welten. Die Gemeinsamkeit steht bei den Spielen immer mehr im Vordergrund.
Man kann sich inzwischen auch via dreidimensionaler Brille in einen virtuellen Club begeben und dort mittanzen. Oder durch ein virtuelles Museum streifen. Die Möglichkeiten wirken beinahe grenzenlos.
Reizen Sie diese virtuellen Welten? Was finden Sie daran faszinierend? Oder lehnen Sie diese elektronischen Entwicklungen ganz ab.
Wann und wie verschwimmen die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt?