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Springen Journalisten über jedes Stöckchen, das Trump hinhält?

Trump ist ein Jahr im Amt. Seitdem berichten Journalisten fast täglich über seine Kapriolen. Jüngstes Beispiel: Die Fake-News-Preise an etablierte Medien. Wie gefällt Ihnen die Berichterstattung? Fühlen Sie sich ausreichend informiert über die realen politischen Entwicklungen in den USA? Hören Sie die Meinungen unserer Hörerinnen und Hörer.

Moderation: Andreas Stopp |
    Journalisten berichten am 11.02.2017 vor dem New Yorker Trump Tower während der Pressekonferenz des künftigen US-Präsidenten Trump. Foto: Christina Horsten/dpa | Verwendung weltweit
    Journalisten warten auf Neuigkeiten von Trump (dpa)
    Heute ist US-Präsident Trump ein Jahr in seinem Amt. In dieser Zeit wurden viele Medien von ihm beschuldigt, über ihn und seine Politik nicht wahrheitsgemäß zu berichten. Er spricht von einem Zeitalter der Fake-News und klagt etablierte und renommierte Medien in den USA immer aufs Neue an. Die Journalisten ihrerseits nutzen jede Gelegenheit, um darüber und über die Befindlichkeiten des Präsidenten zu berichten. Viele stürzen sich bereitwillig auf jeden provokativen Tweet, den Trump sendet.
    Wie sehen Sie die Berichterstattung über Trump? Springen die Medien über jedes Stöckchen, das Ihnen hingehalten wird? Fühlen Sie sich ausreichend informiert über die wirklich wichtigen Entwicklungen in den USA?
    Rufen Sie uns an: 0221 3453451 oder mailen Sie an: mediasres-dialog@deutschlandfunk.de