In ihrem Buch "Das Glück der Unerreichbarkeit" schreibt die Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel schon vor knapp zehn Jahren, dass der Mensch nur eine begrenzte Menge an Reizen verarbeiten kann. Und wir werden mit Reizen zugeballert, insbesondere wenn wir uns regelmäßig in den digitalen Medien bewegen. Was macht das mit uns, verändert es uns und wenn ja, dann wie? Bernhard Heinzlmaier ist Mitbegründer und ehrenamtlicher Vorsitzender am Wiener "Institut für Jugendkulturforschung" und hat jüngst ein Dossier verfasst zum Thema "Mediensozialisation in der digitalen Postmoderne".
Hinweis: Das Gespräch können Sie nach der Sendung mindestens sechs Monate lang als Audio-on-demand abrufen.