
Die Militärregierung in Myanmar spricht jetzt von mehr als 1.000 Toten und etwa 2.300 Verletzten. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok, wo unter anderem ein im Bau befindliches Hotel eingestürzt war, berichten die Behörden bisher von sechs Toten und 26 Verletzten. Sowohl in Bangkok als auch in Myanmar geht die Suche nach Verschütteten weiter.
Zahlreiche Länder und Organisationen haben ihre Hilfe angeboten, darunter Indien, die EU und die UNO. China hat sich bereit erklärt, Myanmar Hilfsgüter im Wert von umgerechnet 12,5 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.