
139 Menschen würden noch vermisst, teilte die Militärjunta in einer Erklärung mit. Mindestens 3.400 Menschen seien verletzt worden. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok, wo unter anderem ein im Bau befindliches Hotel eingestürzt war, berichten die Behörden bisher von zehn Toten und 26 Verletzten. Sowohl in Bangkok als auch in Myanmar geht die Suche nach Verschütteten weiter.
Zahlreiche Länder und Organisationen haben ihre Hilfe angeboten, darunter Indien, die EU und die UNO. China hat sich bereit erklärt, Myanmar Hilfsgüter im Wert von umgerechnet 12,5 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.