Südostasien
Mehr als 150 Tote bei Erdbeben in Myanmar und Thailand

Durch das Erdbeben in Südostasien sind mindestens 150 Menschen ums Leben gekommen.

    Ein komplett beim Erdbeben eingestürztes Haus in Bangkok, man sieht nur Trümmer.
    In Südostasien gab es ein schweres Erdbeben. In Bangkok stürzte unter anderem ein im Bau befindliches Hochhaus ein. (AFP / LILLIAN SUWANRUMPHA)
    Allein in Myanmar starben nach Angaben des staatlichen Fernsehens mindestens 144. Es gebe mehr als 700 Verletzte. Die Militärjunta bat zudem um internationale Hilfe.
    In Thailands Hauptstadt Bangkok stieg die Zahl der Todesopfer auf neun. Rettungskräfte suchen in den Trümmern eines eingestürzten Hochhaus-Rohbaus nach mehr als 100 Vermissten.
    Diese Nachricht wurde am 28.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.