
Nach jüngsten Angaben der Behörden kamen mehr als 90 Menschen ums Leben, allein 30 im Bundesstaat North Carolina. Dessen Gouverneur Cooper rechnete mit weiteren Opfern. Die Helfer hätten einige Gebiete noch nicht erreicht. Die Gebirgsstadt Asheville soll heute per Luftbrücke mit Hilfsgütern versorgt werden.
Wegen des Wirbelsturms war in sechs von zehn betroffenen Bundesstaaten im Südosten der Vereinigten Staaten der Notstand ausgerufen worden. Etwa 2,7 Millionen Menschen sind laut der Energiebehörde ohne Strom. US-Vizepräsidentin Harris kündigte einen Besuch in den Katastrophengebieten an.
Diese Nachricht wurde am 30.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.