
Nach Angaben der Datenschutzbeauftragten des Bundes, Specht-Riemenschneider, gab es im vergangenen Jahr rund 8.670 Beschwerden. Das waren fast 1.000 mehr als 2023. Im Tätigkeitsbericht der Behörde heißt es weiter, Kontrollen sowie Beratungs- und Informationsbesuche bei beaufsichtigten Stellen seien auf einem gleichbleibend hohen Niveau geblieben und das Beratungsangebot sei ausgebaut worden.
Das Amt der Bundesdatenschutzbeauftragten ist eine eigenständige oberste Bundesbehörde. Sie untersteht nicht der Rechtsaufsicht der Bundesregierung oder eines Ministeriums.
Diese Nachricht wurde am 10.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.