Wie das ZDF unter Verweis auf das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) berichtetet, verzeichneten die Forscher von Juli bis September 3991 Insolvenzen. Das waren nur geringfügig weniger als im zweiten Quartal 2010, als mit 4071 Insolvenzen ein Rekordwert erreicht wurde. IWH-Abteilungsleiter Müller erklärte, Grund für die Entwicklung seien die schwächelnde Wirtschaft in Deutschland sowie Nachholeffekte aus der Corona-Pandemie. Man rechne mit einem weiteren Anstieg der Firmenpleiten.
Diese Nachricht wurde am 09.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.