
Das waren 18 mehr als im Vorjahr, wie aus einer Statistik der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hervorgeht. Zwölf Menschen kamen ums Leben. 2023 hatte es insgesamt 16 Todesopfer gegeben.
Aus den Daten der Behörde mit Sitz im niedersächsischen Braunschweig geht hervor, dass die meisten Unfälle mit eher leichteren Flugzeugen passierten.
Die Experten analysieren seit 1998 Unfälle und schwere Störungen mit zivil zugelassenen Luftfahrzeugen im Inland. Die Untersuchungen dienen der Unfallprävention.
Diese Nachricht wurde am 22.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.