
Der Anteil sei um etwa zehn Prozent gestiegen. Insgesamt hatte knapp ein Drittel der Studienanfänger keinen deutschen Pass. Das Statistische Bundesamt begründete diese Entwicklung mit der Demografie in Deutschland.
Bei den Fächern gab es größere Unterschiede. So wurden vor allem Studiengänge naturwissenschaftlichen, ingenierwissenschaftlichen und medizinischen Bereich begonnen. In der Kunstwissenschaft ging die Zahl der Studienanfänger hingegen leicht zurück.
Insgesamt gibt es in Deutschland derzeit etwa 2,8 Millionen Studierende an den Universitäten und Hochschulen.
Diese Nachricht wurde am 11.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.