
Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte, gab es damit 42 oder 1,5 Prozent mehr Todesopfer als im Vorjahr.
Vor allem die Zahl der getöteten Fußgänger stieg demnach im vergangenen Jahr stark. Rückgänge gibt es hingegen bei getöteten Insassen von Lkw und Kleinlastern sowie bei Fahrradfahrern.
Die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, stieg um 0,4 Prozent auf rund 290.800.
Insgesamt bewegten sich die Unfallzahlen den Angaben zufolge aber immer noch unter den Werten von 2019. Das ist das letzte Jahr, bevor es wegen der Coronapandemie massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens gab.
Diese Nachricht wurde am 27.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.