Mehrere Energieunternehmen teilten mit, ihre Reparaturteams bemühten sich, die beschädigten Leitungen zu reparieren. Im Westen Bosniens verhängten die Behörden den Ausnahmezustand. Dort ist die Stadt Drvar mit ihren etwa 17.000 Einwohnern eingeschneit - alle Zufahrtsstraßen sind unpassierbar. In der Umgebung der Stadt türmen sich Schneeverwehungen bis zu zwei Meter hoch.
Auch aus den benachbarten Ländern Serbien und Kroatien werden erhebliche Einschränkungen durch starken Schneefall gemeldet.
Diese Nachricht wurde am 24.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.