Als Folge des Klimawandels könnten noch mehr Konflikte noch mehr Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat treiben.Für Bundeskanzlerin Angela Merkel geht es um nichts weniger als die "Zukunft der Menschheit". Sie sieht zum ersten Mal seit langem die Chance, bis Ende der Woche ein wirksames neues internationales Abkommen zu erreichen.
Kritiker dagegen sind schon jetzt sicher, dass die Konferenz weit hinter dem zurückbleiben wird, was nötig wäre, um die katastrophalen Folgen des Klimawandels abzuwenden.
Unsere Gesprächsgäste:
- Britta Fecke, Deutschlandfunk
- Hermann Ott, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
- Thilo Schaefer, Leiter des Kompetenzfelds Umwelt, Energie, Infrastruktur beim Institut der Deutschen Wirtschaft
Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Mail: Tel. 00800 – 4464 4464 (europaweit kostenfrei) und kontrovers@deutschlandfunk.de
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