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Menschenhandel
Opfer und ihr Recht auf Datenschutz

Die Nicht-Regierungsorganisation datAct unterstützt Opfer von Menschenhandel bei der Wahrung ihrer Privatsphäre. Die Datenschutzexpertin und datAct-Aktivistin Bärbel Heide Uhl spricht in "Computer und Kommunikation" über die Arbeit des europaweiten Projekts.

Maximilian Schönherr im Gespräch mit Bärbel Heide Uhl |
    Bärbel Heide Uhl von datACT, Datenschutzexpertin von Opfern des Menschenhandels
    Bärbel Heide Uhl von datACT, Datenschutzexpertin von Opfern des Menschenhandels (datACT/Katrin Buschmann)
    2011 wurde die EU-Richtlinie 2011/36/EU "zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer sowie zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 2002/629/JI des Rates" verabschiedet.
    Das Projekt datACT (data Action in anti-trafficking action) ist eine Kooperation des KOK e.V. -bundesweiter Koordinierungskreise gegen Menschenhandel - und La Strada International.
    Das gesamte Interview mit Bärbel Heide Uhl können Sie in unserem Audio-on-Demand-Bereich mindestens fünf Monate nachhören oder klicken Sie auf die Überschrift des Beitrags.
    Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.