Wie die "Kubanische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" mitteilte, wurde beispielsweise eine Frau zu 15 Jahren Haft verurteilt, weil sie Videos über Proteste gegen Stromausfälle ins Internet gestellt hatte. Die Beobachtungsstelle mit Sitz in Spanien verurteilte die verhängten Freiheitsstrafen. Sie seien Teil der Repression, denen Kubaner ausgesetzt seien, die gegen die Situation im Land demonstrierten.
Kuba steckt in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution von 1959. Es besteht unter anderem ein Mangel an Lebensmitteln, Medikamenten und Kraftstoff.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.