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Merkel- statt Schulz-Effekt?
Die Signale der Landtagswahlen

"Bitter", "traurig", "enttäuschend" – nach der Niederlage bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein zeigt sich die SPD betroffen. Zugleich ist die Partei bemüht, den Wahlausgang als Ergebnis einer landesspezifischen Gemengelage zu erklären. Steht doch in Nordrhein-Westfalen bereits der nächste Urnengang im Super-Wahljahr an.

Diskussionsleitung: Moritz Küpper |
    Wahlplakate der nordrhein-westfälischen Spitzenkandidaten in Düsseldorf. Links ein Plakat der CDU mit Laschet und rechts eines der SPD mit Kraft.
    Wahlplakate der nordrhein-westfälischen Spitzenkandidaten 2017 (picture alliance / Martin Gerten/dpa)
    Welche Tragweite, welche Bedeutung hat die Wahl in Schleswig-Holstein? Welche Schlüsse lassen sich daraus für NRW, aber auch für die anstehende Bundestagswahl ziehen? Ist der "Schulz-Zug" zum Stehen gekommen und die vierte Amtszeit der Kanzlerin so gut wie sicher?
    Es diskutieren:
    • Reiner Burger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
    • Jens König, stern
    • Gordon Repinski, Der Spiegel
    • Daniela Vates, DuMont