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Michael Kiwanuka
Warmer Bariton mit Soul

Michael Kiwanuka wird seit der Veröffentlichung seines Debüts "Home Again" 2012 als Soul-Sensation aus Großbritannien gefeiert. Bei seinem Münchener Konzert sparte der Jimi-Hendrix-Fan nicht mit Gitarrensoli, verzerrtem Sound und zeigte mit seiner fünfköpfigen Band, wie Soul von heute klingt.

Am Mikrofon: Constanze Pilaski | 25.08.2017
    Michael Kiwanuka beim Haldern Pop vor seinem Live-Auftritt am 12.08.2016.
    Durch eine CD, die einem Musikmagazin beigelegt war, lernte Michael Kiwanuka in der Jugend Soul kennen. (Deutschlandradio/Constanze Pilaski)
    Diese Sendung können Sie nach Ausstrahlung 30 Tage nachhören.
    Mit seinem warmen, melancholischen Bariton und Musik aus Soul, Rhythm and Blues und Folk-Einflüssen überzeugt er seit seinem Debüt Kritiker wie Fans. Für sein zweites Ablum "Love and Hate" aus dem Jahr 2016 ließ sich der 1987 geborene Brite mit ugandischen Wurzeln vier Jahre Zeit. Darauf lässt er die Folk-Einflüsse vom Vorgängeralbum hinter sich und greift verstärkt zur E-Gitarre.
    Aufnahme des Bayrischen Rundfunk vom 10. November 2016 im Technikum, München.