Mehr als 100 würden vermisst, teilte die Migrationsorganisation der Vereinten Nationen mit. Die Menschen seien von Schleppern gezwungen worden, von Booten aus ins Wasser zu springen. Knapp 200 Menschen seien gerettet worden.
Die Migranten stammen den Angaben zufolge aus dem benachbarten Äthiopien und waren auf dem Rückweg aus dem Jemen. Dort sitzen viele Migranten auf dem Weg nach Saudi-Arabien oder in andere Golfstaaten fest.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.