Verteidigungsminister Austin erklärte, man reagiere damit auf die gestrige Attacke gegen den US-Luftwaffenstützpunkt in Erbil im Norden des Irak. Dabei wurden drei amerikanische Soldaten verletzt. Ziel der US-Angriffe waren Einrichtungen der paramilitärischen Kataeb Hisbollah, die vom Iran unterstützt wird. Diese liefert sich seit dem Beginn des Gaza-Krieges immer wieder Gefechte mit US-Truppen im Irak. Im Irak sind derzeit rund 2.500 US-Soldaten stationiert, in Syrien 900.
Diese Nachricht wurde am 26.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.