
Die Einrichtungen seien völlig überfüllt, sagte ein Vertreter des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Uganda beherberge 1,8 Millionen Flüchtlinge, rund ein Drittel komme aus der benachbarten Demokratischen Republik Kongo. Das ostafrikanische Land verfüge nur über begrenzte Ressourcen zur Unterstützung der Flüchtlinge. Gekürzte internationale HIlfszahlungen verschärften die Situation.
US-Präsident Trump hatte im Januar alle US-Hilfsprogramme im Ausland für eine 90-tägige Überprüfung ausgesetzt. Auch andere Regierungen kürzten ihre Zahlungen für humanitäre Programme weltweit.
Diese Nachricht wurde am 08.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.