Hurrikan "Helene"
Mindestens 175 Tote im Südosten der USA

Im Südosten der USA ist die Zahl der Todesopfer durch den Hurrikan "Helene" weiter gestiegen.

    Menschen fahren auf dem Rücksitz eines Pickups auf einer schlammbedeckten Straße nach dem Hurrikan Helene in Marshall, N.C.
    Mehr als 160 Tote bei Hurrikan "Helene" in den USA. (Jeff Roberson/AP/dpa)
    Laut einer jüngsten Zählung des US-Senders CNN sind durch das Unwetter bisher mindestens 180 Menschen ums Leben gekommen, der Sender NBC berichtete von mindestens 175 Toten. 
    Weitere Menschen werden immer noch vermisst. Etwa 1,3 Millionen Menschen sind nach wie vor ohne Strom. Vielerorts gibt es weder fließendes Wasser noch Mobilfunk-Empfang. In Georgia wurde vorübergehend die Benzinsteuer ausgesetzt, um Gemeinden und Bürger zu entlasten, die in der Not auf Treibstoff angewiesen sind. 
    Der Sturm war vergangene Woche in Florida auf Land getroffen und weiter Richtung Norden gezogen. Insgesamt sind sechs Bundesstaaten betroffen.
    Diese Nachricht wurde am 02.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.