Überschwemmungen und Erdrutsche
Mindestens 18 Tote nach Unwettern in Lateinamerika

In Mittel- und Südamerika sind bei Unwettern und Erdrutschen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.

    Blick über eine Schlammlawine in El Salvador. Diese hat ein Haus zerstört. Zwei Männer stehen am Rand und blicken auf das Geröll.
    In El Salvador hat es - wie hier in Tacuba - nach heftigen Regenfällen zahlreiche Erdrutsche gegeben. (AFP / MARVIN RECINOS)
    In El Salvador starben mindestens elf Menschen. Die Regierung rief den Nationalen Notstand aus. Auch in den Nachbarländern Guatemala und Honduras sowie in Mexiko führten heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Schlammlawinen. Im südamerikanischen Ecuador waren am Sonntag bei einem Erdrutsch sieben Menschen getötet worden. 20 Personen werden nach Behördenangaben noch vermisst.
    Diese Nachricht wurde am 18.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.