Asien
Mindestens 20 Tote in Philippinen durch Tropensturm "Trami"

Die Zahl der Toten durch den Tropensturm "Trami" auf den Philippinen hat sich nach Angaben der Behörden weiter erhöht.

    Philippinen: Anwohner warten in der Provinz Albay darauf, gerettet zu werden. Sie harrten auf ihren Dächern, um Überschwemmungen zu entgehen, die durch den Tropensturm Trami, lokal Kristine genannt, verursacht wurden.
    Der Tropensturm "Trami" forderte auf den Philippinen viele Opfer und richtete große Schäden an. (Uncredited/Philippine Coast Guard/AP/dpa)
    Mindestens 20 Menschen kamen ums Leben, die meisten durch Ertrinken oder durch Erdrutsche, wie die Polizei mitteilte.
    Zahlreiche Ortschaften wurden durch die sintflutartigen Regenfälle überschwemmt. Mehr als 54.000 Einwohner mussten in Sicherheit gebracht werden. Besonders betroffen waren die Stadt Naga City etwa 260 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila sowie die Provinzen Albay und Catanduanes. Die Regionen gehören alle zur Hauptinsel Luzon.
    Diese Nachricht wurde am 24.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.