
Wie die lokalen Behörden mitteilten, schwebt niemand in Lebensgefahr. Meldungen über größere Zerstörungen lägen nicht vor. Telefon- und Internet-Dienste seien jedoch zum Teil ausgefallen.
Die Katastrophenschutzbehörde gab die Stärke mit 6,2 an, das Epizentrum lag im Marmarameer vor der Stadt. Es kam zu mehreren Nachbeben. Vor zwei Jahren waren bei einem schweren Erdbeben in der Türkei und im angrenzenden Syrien Zehntausende Menschen ums Leben gekommen.
Diese Nachricht wurde am 23.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.