Mehr als 60 wurden verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldet. Dutzende Nachbeben hätten die Region im Westen Chinas erschüttert. Etwa 1.500 Feuerwehrleute und Rettungskräfte seien im Einsatz, um nach Menschen unter den Trümmern zu suchen.
Tibet ist ein autonomes chinesisches Gebiet und liegt auf der Nordseite des Himalayas. Die Erschütterungen waren bis in die rund 400 Kilometer entfernte nepalesische Hauptstadt Kathmandu zu spüren.
Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben im Bezirk Tingri eine Stärke von 7,1. China gab die Stärke mit 6,8 an.
Diese Nachricht wurde am 07.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.