Es sollen noch über eine Million Menschen in Mossul sein, sagte Gerner. Die Hauptproblematik bei einem Angriff auf die Stadt sei der Schutz der städtischen Bevölkerung, die Verhinderung von Racheakten. Auch werde es zu einer Flüchtlingswelle kommen. Und es sei auch die Frage, wie der IS den Angriff in die Länder der Welt trage - und propagandistisch ausschlachte.
Die Kurden und auch die Bundesregierung bestätigten die Vermutung, dass ein Angriff auf Mossul bevorstehe, so Gerner.
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