Wissenschaftler führten viele Studien über den Einfluss des Vollmondes auf den Menschen durch. Demnach gibt keine Verbindung zwischen dem Vollmond und dem Verhalten der Menschen. Nicht so gründlich ist erforscht, ob der Vollmond das Verhalten der Tiere ändert. Hierüber liegen nur wenige Erkenntnisse vor.
Vor drei Jahren veröffentlichte beispielsweise die Zeitschrift British Medical Journal zwei Studien zu diesem Thema. Eines dieser Forschungsergebnisse stammte aus Großbritannien. Demnach fletschen Hunde bei Vollmond öfter die Zähne und beißen auch mal zu – mehr als bei jeder anderen Mondphase. Die andere Studie führte man in Australien durch. Sie konnte keine Verbindung zwischen aggressivem Verhalten der Hunde und dem Vollmond finden.
Eindeutig ist dagegen, dass einige Insektenarten ihr Flugverhalten am Mondmonat orientieren. Auch richten Lebewesen im Wattenmeer ihre Fortbewegung, ihre Nahrungsaufnahme und das Paarungs- und Fortpflanzungsverhalten am Rhythmus von Hoch- und Niedrigwasser aus, das wiederum mit den Mondphasen zusammenhängt.
Da gibt es beispielsweise die nur zwei Millimeter großen Cluniomücken, die an den europäischen Küsten vorkommen. Ihre Larven leben im Wasser. Verwandelt als Mücke lebt sie nur etwa eine Stunde. Über eine Art genetische Uhr erfolgt die Eiablage nur bei extremem Niedrigwasser – also bei Voll- oder Neumond. Bei der nächsten extremen Flut entkommt die geschlüpfte Nachkommenschaft ins Meer.
Vor drei Jahren veröffentlichte beispielsweise die Zeitschrift British Medical Journal zwei Studien zu diesem Thema. Eines dieser Forschungsergebnisse stammte aus Großbritannien. Demnach fletschen Hunde bei Vollmond öfter die Zähne und beißen auch mal zu – mehr als bei jeder anderen Mondphase. Die andere Studie führte man in Australien durch. Sie konnte keine Verbindung zwischen aggressivem Verhalten der Hunde und dem Vollmond finden.
Eindeutig ist dagegen, dass einige Insektenarten ihr Flugverhalten am Mondmonat orientieren. Auch richten Lebewesen im Wattenmeer ihre Fortbewegung, ihre Nahrungsaufnahme und das Paarungs- und Fortpflanzungsverhalten am Rhythmus von Hoch- und Niedrigwasser aus, das wiederum mit den Mondphasen zusammenhängt.
Da gibt es beispielsweise die nur zwei Millimeter großen Cluniomücken, die an den europäischen Küsten vorkommen. Ihre Larven leben im Wasser. Verwandelt als Mücke lebt sie nur etwa eine Stunde. Über eine Art genetische Uhr erfolgt die Eiablage nur bei extremem Niedrigwasser – also bei Voll- oder Neumond. Bei der nächsten extremen Flut entkommt die geschlüpfte Nachkommenschaft ins Meer.