Islamfeindlichkeit
Moscheen in Nordrhein-Westfalen erhalten Hassbriefe mit verbrannten Koranseiten

In Nordrhein-Westfalen sind islamfeindliche Briefe bei Moscheen eingangen.

    Die DITIB Moschee in Recklinghausen
    Die DITIB Moschee in Recklinghausen (imago images / Team2 / TEAM2 / Maik Hölter via www.imago-images.de)
    Wie die Polizei mitteilte, enthielten die Sendungen unter anderem verbrannte Koranseiten, Hundekot sowie Hassbotschaften. Es sei Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet worden. Der Staatsschutz ermittelt. Betroffen sind den Angaben zufolge zwei Gemeinden in Recklinghausen und Castrop-Rauxel.
    Diese Nachricht wurde am 30.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.