Europäische Rabbinerkonferenz
Moshe-Rosen-Preis für Antisemitismus-Beauftragten Felix Klein

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, ist mit dem Moshe-Rosen-Preis der Europäischen Rabbinerkonferenz ausgezeichnet worden.

24.06.2024
    Felix Klein spricht in der Bundespressekonferenz. Er sitzt vor einer blauen Wand und hebt eine Hand.
    Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus (Archivbild) (dpa / Kay Nietfeld)
    Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, bekam Klein die Auszeichnung für seine führende Rolle bei der Entwicklung einer Strategie zur Bekämpfung von Judenhass in Deutschland. Der Präsident der Konferenz der Europäischen Rabbiner, Goldschmidt, würdigte Klein, weil dieser Tacheles rede. Dies sei in seiner Position sehr wichtig.
    Der Preis ist nach dem früheren Oberrabbiner Rumäniens, Rosen, benannt. Er wird als Zeichen des Engagements für ein tolerantes Europa und Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft verliehen.
    Diese Nachricht wurde am 24.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.