Er kam in großer Bandbesetzung nach Bonn und spielte ein Konzert mit all seinen bekannten Titeln. Er vermochte es, die schwüle Atmosphäre der Sümpfe Louisianas mit seiner Musik eindrücklich zu vermitteln. Es war eine Mischung aus Blues, Cajun, ein bisschen Jazz und viel Lebensfreude aus New Orleans.
Erstaunlich, wenn man sich erinnert, dass DeVille, der am 6. August 2009 verstarb, in New York aufgewachsen ist.
Aufnahme vom 19.7.08 auf dem Museumsplatz in Bonn
(Wdh. vom 27.2.09)