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Musik mieten statt kaufen
Was taugen Streaming-Dienste wie Spotify und Co?

Auch wenn manche Liebhaber immer noch auf den "weichen" Klang der Schallplatte schwören: In Deutschland wird Musik inzwischen überwiegend digital gehört. Groß im Kommen sind dabei Musikstreamingdienste wie Spotify, Deezer oder Apple Music. Der Kunde kauft dabei nicht mehr einzelne Songs oder Musikalben, sondern bekommt durch einen Monatsbeitrag Zugriff auf Millionen Titel, die direkt über das Internet abgespielt werden können.

Am Mikrofon: Stefan Römermann |
    Verschiedene Musik-Apps sind auf einem iPad zu sehen.
    Warum kritisieren und boykottieren einige bekannte Musiker Streamingangebote? (picture alliance / dpa / Ole Spata)
    Welche Hard- und Software brauche ich dafür? Wie unterscheiden sich die einzelnen Angebote - und welche Lücken gibt es bei der Musikauswahl? Auf wie vielen Geräten lässt sich ein Abo nutzen, was kann ich auch ohne Internetzugang nachhören? Inwieweit bieten diese Dienste Zugriffe auf klassische Radioangebote, z.B. des Deutschlandfunks? Warum kritisieren und boykottieren einige bekannte Musiker Streamingangebote?
    Diese und weitere Fragen diskutieren wir im "Marktplatz" mit Internet- und Musikexpertinnen und -experten.
    Hörerfragen sind wie immer willkommen.
    Die Nummer für das Hörertelefon lautet: 00 800 – 44 64 44 64 und die E-Mail-Adresse: marktplatz@deutschlandfunk.de
    Studiogäste:
    Martin Böttcher, freier Musikjournalist, DLR Kultur, Berlin

    Florian Drücke, Bundesverband Musikindustrie e.V., Berlin
    Sven Hansen, Technikmagazin c't , Hannover