
Sein jüngstes Buch "Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent" erzählt die Geschichte des modernen Neoliberalismus aus osteuropäischer Perspektive.
Der Historiker Philipp Ther, geboren 1967 in Österreich, lehrt in Wien und ist Spezialist für osteuropäische Geschichte. Für seine Arbeiten über Vertreibung und die grausame Politik der "ethnischen Säuberungen" wurde er mehrfach ausgezeichnet.