Aktuell steht Vitásek mit "Sekundenschlaf" auf der Bühne, er nennt es "eine kabarettistische Navigationshilfe zwischen Wirklichkeit und Traum, Gestern und Morgen, Himmel und Hölle, Mann und Frau, Mensch und Tier". Der Wiener Andreas Vitásek hat Theaterwissenschaften und Germanistik studiert, aber auch Schauspiel und Regie erlernt und sogar Pantomime.
Er arbeitete häufig beim Volkstheater Wien und ist in Österreich ein regelrechter Film- und Fernsehstar. Bereits in Niki Lists Kultfilm "Müllers Büro" (1986) hatte er eine Hauptrolle, Vitásek spielte u.a. in Tragikomödien unter der Regie von Wolfgang Murnberger und in Filmen von Reinhard Schwabenitzky. Für das ORF drehte er 2010 die achtteilige Serie "Vitásek?", in der er sich selbst spielte, in einer Gratwanderung zwischen Fantasie und Realität.