
Geboren 1969 in Darmstadt, hat Volker Weidermann Politikwissenschaft und Germanistik studiert, um anschließend eine journalistische Blitzkarriere hinzulegen: Vom Redakteur der "taz" bis zum Feuilleton-Chef der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" waren es nur wenige Jahre, seit 2015 arbeitet der Kritiker beim "Spiegel" und moderiert im ZDF die Neuauflage des "Literarischen Quartetts". Als Buchautor genießt Volker Weidermann Bestseller-Status, mit dem Band "Ostende" über die Freundschaft von Joseph Roth und Stefan Zweig, einer Max Frisch-Biographie oder seiner "Kurzen Geschichte der deutschen Literatur".