Seine Liebe zur Literatur und Poesie entdeckte Massum Faryar schon als Kind. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er das Alfred-Döblin-Stipendium. Seinen ersten Roman "Buskaschi oder Der Teppich meiner Mutter" verfasste er in deutscher Sprache. Es handelt sich um ein Familienepos, das auch die afghanische Geschichte der letzten 100 Jahre erzählt.
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